Markus musste aus persoenlich-beruflichen Gruenden die Band verlassen,
er war leider untragbar geworden fuer Oldenburg, so dass er sich jetzt
in Braunschweig wiederfindet, wo rgb das erste Konzert der Welt in
seinem Leben von ganz Deutschland gegeben hat. Wenn einen die Liebe
ergreift, ist sowieso alles aus, deswegen muss rgb ohne Markus
auskommen. Da das natuerlich nicht geht, musste sich rgb andere Formen
der gemeinsamen Kommunikation und Arbeitesweisen finden. Deswegen
gibt es ja jetzt das Internet!!!
Ausserdem wird Markus endlich nach 14 Semestern (in Worten: vierzehn)
im naechsten Jahr sein Studium in OL beenden. Dafuer braucht man ja
Zeit. So lange hat er ja auch nur gebraucht, weil er soviel mit rgb
unterwegs war. Das wird ja jetzt alles anders!
Die Konzerte und die Probenarbeit haben mir viel Spass gemacht, Ich
werde es vermissen. Ich gruess alle Fans und die es wissen wollen mit
einem einfachen: Lass die Sau raus!
Schuessss!

andik -nach langen jahren der wanderschaft hab ich jetzt in oldenburg meine zelte aufgeschlagen. In form einer schnuckeligen doppelhaushälfte. So bin ich wohl der EINZIGSTE der in oldenburg hängenbleibt...musikalisch mach ich in einer Band Names: Cornel T. Parker weiter (von abba bis zappa wobei wir genau von den beiden nix spielen aber sonst fast alles :-)).....aber nur so zum spass.....und für jede andere gelegenheit...lobpreis-combo.....jugendtage...und was sonst noch so anfällt....kein job ist mir zu dreckig .....(in demut macht mir keiner was vor...) ansonsten werde ich familiär..(2 Kinder)...pflanze einen baum ....und schluss mit lustig......man trifft mich als mitarbeiter bei der schwedenfreizeit des gjw-nordwestdeutschland oder als derenhaus und hof-grafiker........auch meine homepage ist wärmstens zu empfehlen. die zeit mit reim-g-beat hat auch mir viel spass gemacht, vorallen die vielen leute , die man so kennengelernt hat...die konzert und die backstage-stimmung habe ich immer sehr genossen......eine bleibende erinnerung wird mein rückenleiden (für fachleute bandscheibenvorfall L5/S1) das mich wohl mein leben lang begleiten wird.....und mich an so manche geschleppte PA-Box erinnern wird....das werde ich sicher nicht vermissen.....im gegensatz zu den lieben mitgliedern vom reim-g-beat die alle oldenburg -wie ratten das sinkende schiff- verlassen haben - bis denn dann andiK

holliA - wie das leben so seinen lauf geht, befinde ich mich jetzt so nach dem traurigen entschluss meiner lieblingsband in einem tiefen tal der freien zeit. vorbei ist die zeit der ewigen nörgelei auf langen fahrten, vorbei ist die zeit der unendlichen proben im keller und vorbei ist auch die zeit der langweiligen und viel zu intellektuellen diskussionen auf den konzertreisen mit markus. schade eigentlich!
aber dafür lebe ich jetzt endlich mal in einer tollen stadt (hamburg) und genieße hier das leben mit meiner mir frisch anvertrauten gattin. schön! jetzt habe auch ich endlich mal zeit, mein examen anzugehen und mich auf ganz neue dinge zu konzentrieren: musik. schließlich - das weiß ja jeder - benutz(t)e ich das reim-g-beat nur als sprungbrett zu meiner blitz-solokarriere ;-)).

gerd - ich werde nun einer professionellen tätigkeit nachgehen, nur leider mit weniger concerten (ja, es hat mir wirklich spaß gemacht!), und zwar wechsle ich in den ernsten teil des lebens. ich suche derzeit eine diplom-informatiker-stelle, bevorzugt im raum erfurt (weil das hat private gründe :)) ich bin also mit meinem studium fertig (ätsch-bätsch, markus und holli) und hoffe, daß ich früher oder später wieder auf der einen oder anderen bühne stehen werde. zuletzt habe ich schon viel spaß mit meiner deutschgrungerockband unterhaltung 100 gehabt, auch wenn wir eigentlich noch nie richtig geprobt haben (naja, ein halbes mal vielleicht). aber die jungs wollen leider auch nicht nach erfurt mitkommen. in der reim-g-beat-concert-retrospektive denke ich am liebsten an drei außergewöhnliche begebenheiten zurück (chronologisch geordnet):
(1) siegen - wir hatten die geilste unterkunft, im hotel, mit dusche auf dem zimmer, und zum ersten mal war der gitarrenmann unser absoluter hit (außerdem waren die reim-g-beat-postkarten schon vormittags in der schule vergriffen)
(2) leipzig/kirchentag (im anker) - mein gitarrenkoffer mit den effekten war weg, jürgen von heaven bound hat mir sein equipment geliehen, und es war die beste stimmung, die wir je hatten
(3) erfurt - bei 200 volt spannung versagten die ersten geräte, bei 160 volt die gesamte verstärkeranlage. was für ein spaß - unplugged! jetzt ist es wohl an der zeit, noch ein paar geheimnisse auszuplaudern -
(a) ich kann gar nicht gitarre spielen. gib's zu: du hast es nicht gemerkt, stimmt's? ja, so läßt man sich täuschen, da muß man gut aufpassen, was einem da so angedreht wird. ich spiele nämlich klavier und geige. ich habe nur mit auf der bühne gestanden, weil ich als einziger wußte, wierum man eine gitarre halten muß. und
(b): achtung vor kausalen hauptsaetzen. das liest sich nicht schön in einer bewerbung. und das beste ist: stimmt gar nicht. doch, stimmt doch. bis neulich!

Gerade kommt der Cashey von einer Sardinien-Exkursion zurück, also ... "Tach ersma!". Ich bin zwar nicht mehr beim reim-g-beat dabei (aha?!), aber ich will mich ja nicht einfach so verdrücken. Also hier mein status quo: Neulich hab` ich mich wieder mal etwas mehr um die Biologie gekümmert und darf mich deshalb "Diplom-Biologe" nennen (suupa!). Was ich damit anfangen kann, weiß ich (natürlich) noch nicht (warum hab’ ich eigentlich nicht Informatik studiert?). Ach Leute, ich bin einfach auf dem Weg mit Gott und bin davon überzeugt, daß er sich was Geiles für mich (und meine Frau) ausgedacht hat. Möglicherweise werde ich mich mal intensiver mit Teenagerarbeit auseinandersetzen; dabei soll die Musik natürlich weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Aber ich habe das Gefühl, daß Gott einem nicht immer gleich das gesamte zukünftige Leben wie einen idiotensicheren Fahrplan vor die Nase hält, sondern daß er mir nur jeweils den nächsten Schritt zeigt. Ich muß lernen, Gottes Stimme zu hören und ihm zutrauen, daß er mehr weiß als ich. Ja, so geht es mir bei diesem Thema. Ich habe einige coole Träume von dem, was man mit Teenagern, Musik, in der eigenen Gemeinde oder auch im Bereich der Biologie so alles machen könnte, aber was bringt’s, wenn das alles an einer richtig geilen Idee von Gott vorbeigeht? Ich möchte, daß Gott mich möglichst gut gebrauchen kann und das geht meiner Meinung nach nur, wenn ich mich von vielen herkömmlichen Gedanken verabschiede und noch intensiver die Nähe Gottes suche. Also, ich kann euch jetzt noch gar nicht erzählen, was sich in meiner Zukunft so tun wird, aber ich kann euch sagen, daß ich mich schon total drauf freue!
Vielleich kann ich den einen oder anderen von euch ja mal irgendwo treffen und wir kommen in’s Gespräch. Dann kann ich möglicherweise schon mehr erzählen. Schschüss, euer Cashey, der immer sehr gerne für euch im reim-g-beat den Baß gespielt hat!

vielleicht seh'n wir uns ja mal wieder....bis bald reim-g- beat